Export- und ZollPraxis kompakt

Die Corona-Pandemie und auch andere Entwicklungen auf politischer und rechtlicher Ebene haben die Speditions- und Transportbranche in den letzten Monaten stark verändert.

Ob Sie es glauben wollen oder nicht: Das Lieferkettengesetz wird sich zwangsläufig auch auf Sie und damit auf die Zollabteilung in Ihrem Unternehmen auswirken.

Deutschland ist mit seiner erfolgreichen Exportwirtschaft wie kaum ein anderes Land auf offene Märkte und freien Handel angewiesen.

Warum sind die Verlagerung auf die Schiene und multimodale Transport- und Logistikketten wichtiger denn je?

Die Haftung im Zusammenhang mit Zollanmeldungen ist nicht immer exakt geregelt. Die Herausforderungen sind oft unerwartet.

Im Jahr 2050 wird die Weltbevölkerung voraussichtlich 9 Mrd. Menschen umfassen. Aufgrund der limitierten Ressourcenverfügbarkeit werden die Versorgung und das Einkommen aller ohne einen nachhaltigen Außenhandel nicht möglich sein.

Unternehmen haben viele Möglichkeiten der Digitalisierung von Zollprozessen identifiziert und umgesetzt. Welche Herausforderungen gibt es?

Dokumente im grenzüberschreitenden Handel sind nicht wichtig für die Geschäftsabwicklung, sondern auch unerlässlich bei der Versendung.

Transportleistungen bei der Ein- und Ausfuhr wurden bisher überwiegend von den Frachtführern durch die Kette ohne Umsatzsteuer fakturiert.

Die Einreihung von Waren anhand der Zolltarifnummer ist von Bedeutung. Was zunächst einfach erscheint, ist in der Praxis oft komplexer.